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Robert-Berndt-Str. Leuben
Daten & Fakten
Baujahr: 01257
Objektart: Bestand
Baujahr | 1920 |
---|---|
WohnflÀche | 60,00 qm |
Zimmer | 2.0 Zimmer |
Etage | 2. OG |
Kaufpreis | 180.000,00 ⏠|
Netto-Kaltmiete | 370,00 ⏠|
SEV Kosten mtl. | 25,00 ⏠|
Miete pro qm | 6,17 âŹ/qm |
Hausverwaltung mtl. | 19,04 ⏠|
Objektbeschreibung
Zur Lage
Wirtschaftlich betrachtet gehört Dresden zu den
stÀrksten RÀumen in Deutschland. So lag das
Einkommen pro Kopf bei zuletzt 37.993 Euro
innerhalb der Stadtgrenzen. Damit belegte Dresden
2016 mit einem BIP von 20.725 Milliarden Euro Platz
15 auf der Rangliste deutscher StÀdte hinsichtlich
ihrer Wirtschaftsleistung. Der höchste Beitrag wird
dabei durch das verarbeitende Gewerbe verzeichnet, welches in Dresden ansĂ€ssig ist. Nicht zuletzt auch aufgrund der idealen Lage und umfangreichen Anbindung an Autobahnen, Flug, Bahn oder auch Schiô lassen sich immer mehr Unternehmen in der Stadt nieder. Hierunter fallen
unter anderem Sitze der Unternehmen Bosch, Volkswagen, T-Systems, Inôneon, f6-Zigaretten und Veolia.
Dresden verfĂŒgt mit dem Elb-Hafen nicht nur ĂŒber
einen Zugang zur verkehrsreichsten WasserstraĂe
in Europa, sondern ist durch den Flughafen auch
europa- und bundesweit einfach zu erreichen. Die
Stadt gilt laut Zukunftsatlas zudem als Ort mit sehr
hohen Zukunftschancen und belegte in jener Rangliste den ersten Platz unter den ostdeutschen Gemeinden und StĂ€dten. Abgerundet wird die Infrastruktur der Stadt durch ein perfekt ausgebautes Netz der öôentlichen Verkehrsmittel im stĂ€dtischen sowie lĂ€ndlichen Raum um Dresden.
Immobilien in Dresden
Dadurch, dass viele Immobilien in Dresden lange Zeit leerstanden und im Nachgang der Wende aufwendig modernisiert werden mussten, konnten viele alte Stadtteile in Dresden ihren Charme zurĂŒckgewinnen.
Als Szene- und Trendviertel gelten daher vor allem
die Ă€uĂere Altstadt und die Neustadt. GeprĂ€gt wird
das Stadtbild in diesen Vierteln vor allem durch
aufwendig restaurierte Denkmalschutzbauten aus
der GrĂŒnderzeit und Nachkriegszeit. Insbesondere
die GrĂŒnderzeithĂ€user zeichnen sich dabei durch
eine ĂŒberdurchschnittliche Deckenhöhe und
umfangreiche GrundôĂ€che aus – Attribute, die
derzeit eine hohe Nachfrage erfahren.
Eine Besonderheit fĂŒr Immobilieninvestment liegt in
Sachsen in den niedrigen Erwerbsnebenkosten in
Höhe von 3,5 % Grunderwerbssteuer zuzĂŒglich etwa
1,5 % Notarkosten. Im Vergleich zu anderen
GroĂstĂ€dten liegt Dresden damit deutlich unter dem
Durchschnitt von 5 bis 6,5 % vom Kaufpreis und
bietet daher eine ideale Investitionsgrundlage.
Besonderheiten
Mietanpassung um 15% möglich
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