Was Sie von uns erwarten können:
Antwort innerhalb von 24 Stunden auf Ihre Anfrage
Analyse Ihrer Wünsche und Bedürfnisse
Langjährige Kooperation mit deutschlandweiten Bauträgern
Maßgeschneiderte Objekte und Finanzierungskonzepte
Finanzierungspartner mit Zugriff auf über 400 Darlehensgeber
Standortanalyse und Besichtigung vor Ort
Sie sparen sich Zeit und müssen sich um nichts kümmern
Professioneller und besonderer Service
Wir haben Erfahrungen:
- Über 15 Immobilien als Kapitalanlage im Eigenbestand
- Über 250 Immobilien als Kapitalanlage vermittelt
2019
verkaufte Immobilien
Gesamtvolumen
2020
verkaufte Immobilien
Gesamtvolumen
2021
verkaufte Immobilien
Gesamtvolumen
2022
verkaufte Immobilien
Gesamtvolumen
2023
verkaufte Immobilien
Gesamtvolumen
2024
verkaufte Immobilien
Gesamtvolumen
Unsere Leistungsbilanz der letzten 6 Jahre.
Was wir von Ihnen erwarten:
- Perspektivisches Denken
- Weiterempfehlung bei Zufriedenheit
Warum sollen Sie in eine Immobilie als Kapitalanlage investieren?
Die gesetzliche Rente alleine wird nicht ausreichen!
Mehr Rentner, weniger Kinder
Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung in Deutschland wird in den kommenden Jahrzehnten stark zunehmen. Zugleich geht die Geburtsrate zurück.
Die Lösung
Sorgen Sie rechtzeitig vor und Investieren Sie in inflationsgeschützte Sachwerte. Nutzen Sie den Hebeleffekt bei einer vermieteten Immobilie als Kapitalanlage und legen Sie bei Ihrer Eigenkapitalrendite den Turbo ein! Nutzen Sie vor allem den Faktor „Zeit“ und fangen Sie früh an in Immobilien zu investieren.
Es werden wohl Zeiten kommen, in denen eine echte Inflation droht – damit ist nicht eine niedrige einstellige Inflationsrate gemeint, wie wir sie die letzten 50 Jahre schon hatten, sondern Wertverluste im zweistelligen Prozentbereich. Selbst das Wort ‚Crash‘ taucht immer häufiger in den Insiderberichten auf.
Die Gefahr beim Bargeldbesitz
Wer große Mengen Bargeld auf dem Konto hat, ist in einem solchen Szenario der Verlierer. Mit Zinsen rechnet in unseren Zeiten zwar ohnehin niemand mehr. Unter Finanzexperten werden aus diesem Grund verschiedene Modelle zum Ausstieg aus dem Geld, und dem Einstieg in eine inflationssichere Anlage diskutiert. Die drei Kapitalanlagen, die am häufigsten genannt werden, sind
- Immobilien als Anlageobjekt
- Gold
- Kryptowährungen
Pro und Contra Kryptowährungen
Kryptowährungen sind ein sehr junges Finanzprodukt. Diesen virtuellen Werte-Einheiten liegen computerbasierte Algorithmen zugrunde, die dafür sorgen, dass alle Käufe und Verkäufe der Währung – und noch vieles mehr – auf hunderttausenden Computern weltweit gespeichert sind. Diese Verteilung auf einzelne Rechner, und eine extrem starke Verschlüsselung, machen das System manipulationssicher, ohne dass dafür eine spezielle, zentrale Infrastruktur benötigt wird.
Es gibt sie in ihrer ersten Umsetzung seit dem Jahr 2009, ins öffentliche Bewusstsein rückten sie aber erst im Jahr 2020, in dem der bekannteste Vertreter – Bitcoin – mit sagenhaften Kurssprüngen von sich reden machte. Wer vor wenigen Jahren in Bitcoin investierte, konnte bis heute märchenhafte Renditen verwirklichen – und genau darin liegt das Risiko. Kryptowährungen sind zum beliebten Spekulationsobjekt geworden, weshalb die Chance auf rasche Gewinne gleichgesetzt werden kann mit dem Risiko hoher Verluste. Als sichere Anlage zum Schutz vor Inflation sind Kryptowährungen deshalb nicht zu empfehlen.
Pro und Contra Gold
Gold ist der klassische Fluchtpunkt in Zeiten großer Inflationsgefahr. Gold ist üblicherweise in ausreichender Menge verfügbar, äußerst kursstabil und wird überall gehandelt. Es hat den geringen Nachteil, dass Gold physisch erstanden, und danach sicher aufbewahrt werden muss. Tresore einer Bank sind kostenintensiv, eine Aufbewahrung im eigenen Haus birgt immer die Gefahr des Verlustes durch Brand oder Diebstahl.
Über die letzten Jahre hat der Preis für die Feinunze Gold eine langanhaltende Bergauffahrt hinter sich gebracht. Auch wenn Analysten voraussagen, dass dies noch eine ganze Weile so weitergehen wird, ist das keine Garantie. Die Gefahr eines Kursrutsches mag gering sein, doch der Kursanstieg alleine macht noch keine attraktive Kapitalanlage.
Anlageimmobilien als ideales Investitionsobjekt
Kommen wir zu Anlageimmobilien. Beim Immobilienkauf gibt es so mache Hürde zu nehmen. Der Käufer geht nicht einfach hin – wie beim Kauf eines Autos – sucht sich eines heraus, bezahlt den Preis, und nimmt es mit. Der Immobilienkauf ist komplex und schwierig, es sind Kaufnebenkosten zu tragen, und es benötigt ein gutes Stück eigene Expertise, bis man Eigentümer geworden ist.
Allein den Wert eines Hauses zu bestimmen, ist ein Kunststück. Als Kapitalanleger kann man schon hier ein großes Stück seiner Geldanlage vernichten. Die Frage, ob es überhaupt ein Haus, oder lieber eine Eigentumswohnung sein soll, stellt sich als nächstes. Zur eigenen Nutzung oder zur Vermietung, und wenn Vermietung, dann lieber in der Stadt oder auf dem Land? Welches ist die angemessene Jahreskaltmiete? Wie findet man den richtigen Mieter? Einen Leerstand kann sich niemand leisten. Ein guter Makler kennt aber auch hierfür Lösungen, findet rechtzeitig zuverlässige Mieter – Mietausfälle will schließlich niemand! – und unterstützt Sie ganz allgemein.
Auf der Seite der Vorteile steht die Sicherheit und die Stabilität, zusammen mit den Möglichkeiten, durch eine Anlageimmobilie ein monatliches Zusatzeinkommen zu generieren. Ein Haus oder eine Eigentumswohnung haben einen bleibenden Wert, der bei guter Pflege ewig stabil bleiben wird, und der – zur Miete angeboten – eine hervorragende Rendite abgibt.
Eine Anlageimmobilie in guter Lage mit einem sorgsamen Mieter zu einer guten Jahreskaltmiete ist wie ein zweites Gehalt. Zinsen und Tilgung für ein eventuell aufgenommenes Darlehen – die Baufinanzierung – werden leicht durch die Einnahmen aus der Vermietung refinanziert. Der Wert des Hauses oder der Eigentumswohnung bleiben erhalten, die Geldanlage wächst betragsmäßig, sollte es wirklich zur Inflation kommen. Dies macht die Anlageimmobilie zur idealen Investition für jeden Kapitalanleger.
Je früher Sie sich entscheiden, desto lukrativer die Anlage, und desto größer die Rendite aus Ihrem Anlageobjekt!
Kompetenz in Immobilien…
… mit über 15 Jahren Markterfahrung
Die gesetzliche Rente und die Versorgungslücke
Niemand kann heute voraussagen, wie hoch Ihre gesetzliche Rente in 20 oder 30 Jahren sein wird.
Aber eines ist heute schon klar:
Wenn Sie später so viel Rente erhalten möchten wie ein Renter heute
(rund 70% des durchschnittlichen Nettoeinkommens), dann müssen Sie
privat vorsorgen.
Denn ein Durchschnittverdiener wird mit einer monatlichen Versorgungslücke von mindestens 600 Euro zurechtkommen müssen, so die Berechnungen des Deutschen Instituts für Altersvorsorge.
Doch was ist eigentlich das Problem der gesetzlichen Rente?
Mehr Rentner, weniger Kinder
Die gesetzliche Rente steht vor folgendem Problem: Die Lebenserwartung der Deutschen nimmt stetig zu, während die Geburtenraten sinken. Das führt dazu, dass es immer mehr Rentner finanziert werden müssen.
Für zukünftige Rentner bedeutet dies: Die gesetzliche Rente wird nicht mehr ausreichen, um ihren Lebensstandard erhalten zu können. Sie wird bestenfalls ihre Existenz sichern.
Der deutsche Staat hat auf diese Entwicklung reagiert und das Regeleintrittsalter für die Rente auf 67 erhöht. Gleichzeitig weist die Bundesregierung immer wieder darauf hin, dass sich Arbeitnehmer heute nicht mehr allein auf die gesetzliche Rente verlassen dürfen, sondern zusätzlich privat fürs Alter vorsorgen müssen.
Aktuell liegt das Standardrentenniveau im Jahr 2022 bei ca. 49,4 % (vor Steuern), Tendenz weiter fallend… Sorgen Sie rechtzeitig vor!
Alterspyramide von Deutschland
Anteil der jeweiligen Altersklassen an der Gesamtbevölkerung in Prozent
Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Nicht nur die schrumpfende gesetzliche Rente reißt eine Lücke in Ihr zukünftiges Budget. Auch die Inflation nagt an Ihrer Rente – Jahr für Jahr. Denn mit jedem Jahr, in dem die Teuerungsrate über null Prozent liegt, verliert Ihr Geld real an Wert.
Das bedeutet: Sie haben zwar immer noch denselben Betrag in der Tasche, können damit aber weniger kaufen, da Dienstleistungen und Waren inzwischen teurer geworden sind. Laut Statistischem Bundesamt lag die Inflation in Deutschland in den Jahren 1998 bis 2018 durchschnittlich bei 1,5 % pro Jahr. Das klingt zunächst nicht bedrohlich.
Aber: Nehmen wir an, Ihnen stehen heute monatlich 500 Euro zur Verfügung. Bei einem jährlichen Kaufkraftverlust von 1,5 % sind diese in 30 Jahren nur noch 320 Euro wert!
Als zukünftiger Rentner brauchen Sie also eine private Altersvorsorge, die die Inflation zumindest ausgleichen kann. Keine einfache Aufgabe in Zeiten, in denen die meisten Anlageformen kaum noch Erträge einspielen. Eine gute und gern genutzte Lösung sind Immobilien. Nicht umsonst sind sie seit Langem die beliebteste Anlageform der Deutschen. Denn als reale Werte sind sie unabhängig von den Finanzmärkten und trotzen der Inflation: Steigt das allgemeine Preisniveau, werden auch Mieten und Immobilien teurer.
Je nach Lage der Immobilie steigt der Wert sogar unabhängig von der Inflation. Vor allem Immobilienbesitzer in Ballungszentren und Großstädten können – dank knappen Wohnraums – hiervon profitieren.
Viele denken beim Thema Immobilie als Altersvorsorge zunächst an die „eigenen vier Wände“. Warum es sich unbedingt lohnt, hier vor allem an fremdgenutzte Immobilien zu denken, erfahren Sie weiter unten.
Können Sie im Alter Ihren Lebensstandard halten?
Renditevergleich der letzten 10 Jahre: Festgeld vs. Immobilien
Warum sollen Sie in Immobilien investieren?
Beachten wir die Vergangenheit, so lag die Rendite mit Immobilien höher als beim Festgeld.
Mehr als zwei Billionen Euro halten die Deutschen in Sparanlagen. Laut einer Umfrage haben sogar die niedrigen Zinsen daran nur wenig geändert.
Frankfurt: „Die Deutschen machen zu wenig aus ihrem Geld. Sie sparen falsch. Das ist unter Finanzexperten kein Geheimnis. Die Marktforscher von GfK liefern in Zusammenarbeit mit dem Flossbach von Storch Research Institute aktuelle Belege.“
Quelle: Die Deutschen parken ihr Geld weiterhin am liebsten auf Sparbüchern
Quelle: Bulwiengesa Immobilienindex
Man sagt, die Deutschen können nicht mit Geld umgehen
Diesen Satz müssen wir präzisieren. Mit dem verdienten Geld haushalten, und regelmäßig etwas auf die Seite legen – das können die Deutschen sogar sehr gut. Laut einer Umfrage der Bundesbank lagen im letzten Jahr über zwei Billionen Euro als Guthaben auf verschiedenen Sparkonten.
Die anhaltend niedrigen Zinsen – auch Null- und Minuszinsen sind keine Seltenheit mehr – schrecken dabei kaum jemanden ab. Zwei von drei Kapitalanlegern beharren trotz niedriger Zinsen auf Sparbüchern, anderen Konten, Festgeld, Lebensversicherungen oder Anleihen.
Bereits seit ca. 10 Jahren ist der Zins niedriger als die Inflation:
Studien bestätigen: Deutsche Sparer lieben feste Zinsen
Das Flossbach von Storch Research Institute glaubt, erkannt zu haben, dass deutsche Sparer falsche Vorstellungen über risikofreie Geldanlagen hegen. In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung e. V. (GfK) führte das Institut im Jahr 2018 eine Umfrage bei 10.000 Verbrauchern durch, um die Lage beim deutschen Sparerverhalten festzustellen, und kam zu der Erkenntnis, dass einfach zu wenig Wissen um Sparmöglichkeiten vorhanden ist.
Auch andere Erhebungen – so zum Beispiel eine Kantar-Umfrage im Auftrag der Postbank – haben ergeben, dass Sparguthaben auf Girokonten und Sparbüchern nach wie vor beliebt sind. Der Grund ist gemäß beider Umfragen gleich. Die Deutschen wissen nicht, wie unrentabel diese Anlageform ist. Viele glaubten, eine jährliche Rendite von 2% aus den Zinsen zu erzielen, so die Umfrageergebnisse – während die Wahrheit näher an einem halben Prozent lag. Die jährliche Rendite liegt also unter der Teuerungsrate, somit verlieren die Sparer nominal jährlich Geld!
Vorteil Anlageimmobilie: mehr Rendite, weniger Inflationsrisiko
Ganz anders ist die Rendite beim Kauf einer Anlageimmobilie. Für den Immobilienkäufer lohnt sich die Anlage nämlich doppelt. Im Bulwiengesa Immobilienindex werden seit über vier Jahrzehnten die Immobilienpreise und deren Entwicklung festgehalten. Das Ergebnis aus dieser Erfassung zeigt ein stetiges Wachstum bei Immobilien über mehr als 15 Jahre. Dieser Aspekt alleine genügt eigentlich schon, um die Immobilie zur lukrativen Kapitalanlage zu machen.
Doch diese Statistik zeigt nur die Wertsteigerung der Anlageimmobilie. Wird sie zusätzlich zur Miete angeboten, kommen die erzielten Einnahmen noch dazu – die Mietrendite wird also zur Wertsteigerung addiert. Da Wohnraum in Deutschland knapp ist, tut der Eigentümer dem Mieter zusätzlich noch einen großen Gefallen. Die Immobilienpreise werden zwar schon seit geraumer Zeit als überhitzt bezeichnet, doch die nach wie vor existierenden Leerstände zeigen, dass das Ende der Wertsteigerung noch lange nicht erreicht ist. Auch mit steigenden Preisen werden Immobilien attraktive Kapitalanlagen bleiben. Und – dies nur nebenbei – wir befinden uns in einer Phase extrem niedriger Zinsen, das heißt, dass eine Baufinanzierung selten so günstig war, wie heute.
Die Angaben von Bulwiengesa beziehen sich auf durchschnittliche Anlageimmobilien. Mit dem nötigen Wissen oder einem guten Berater an seiner Seite kann der Immobilienkäufer die Rendite über Wertsteigerung und Miete noch weiter verbessern. Objekte in guter Lage in der Stadt erzielen Jahreskaltmieten in Rekordhöhe. Wurden diese noch zu einem guten Immobilienpreis erstanden, darf man wahrlich von einem Rendite-Turbo sprechen.
Lassen Sie sich hier von einem guten Makler beraten. Ist es ein Profi, dann kennt er oder sie nicht nur die geeigneten Immobilien in guter Lage, sondern ist im ganzen Thema Immobilien als Kapitalanlage gut unterwegs. Er wird Ihre Wünsche als Anleger bestens verstehen, und dieses Wissen kann Ihnen helfen, die richtigen Schritte zu gehen: Finden eines guten Mieters, Vermeidung von Mietausfällen – und damit beste Mietrendite aus Ihrem Anlageobjekt herausholen.
Vergleich über die letzten 30 Jahre: Sachwerte vs. Geldwerte
Fazit vom Vergleich:
Hätten Sie sich für die Immobilie entschieden, hätte die Schenkung nicht an Wert verloren.
- Die Immobilie als Schutz gegen Infaltion
- Lieber Grundbuch als Sparbuch
Anlageimmobilie schlägt Sparbuch – jedes Mal!
Dieses Rechenbeispiel zeigt, was mit einem fixen Geldbetrag in 30 Jahren geschehen kann. Über die letzten drei Jahrzehnte gab es in Deutschland eine durchschnittliche Inflationsrate von 2,7% pro Jahr. In unserer Berechnung beginnen wir mit 100.000,- DM, die im Jahr 1989 durch eine Schenkung verfügbar wurden.
Wie das Sparbuch Geld verbrennt
Das Geld – 100.000,- DM – wurde festverzinslich angelegt. Die Zinsen wurden jeweils aus dem Sparguthaben entnommen und zum Leben verwendet. Durch die Inflation und die damit einhergehende Entwertung des Geldes besitzt das Guthaben 30 Jahre später nur noch die Kaufkraft von etwa 45.000,- DM. Da das Guthaben nominal immer noch 100.000,- DM – bzw. die entsprechende Summe in Euro – beträgt, fällt die Entwertung des Geldes erst ins Auge, wenn dafür eine Anschaffung getätigt werden soll.
Die Immobilie steigt auch dann im Wert, wenn sie nicht steigt
Eine Anlageimmobilie ist wertstabil. Wenn Geld durch Inflation an Wert verliert, wird der Kaufpreis für ein und dieselbe Immobilie ansteigen. Für einen Immobilienpreis von 100.000,- DM konnte man im Jahr 1989 noch eine 50qm große Eigentumswohnung in München kaufen. Die Einnahmen durch die Miete werden zum Leben verwendet, gleichermaßen werden die Kaufnebenkosten nicht in die Berechnung mit einbezogen. Diese Rechnung geht für den Anleger selbst dann auf, wenn aufgrund problematischer Mietverhältnisse, Mietausfälle und ähnlichem Ärger die Mietrendite nicht ideal verläuft. Würden die Einnahmen durch Miete mit den Zinsen der festverzinslichen Geldanlage verglichen, wäre die Immobilie als Kapitalanlage um einen deutlichen Faktor lukrativer!
Ohne eine Betrachtung der Marktpreise, nur durch den Verfall der Kaufkraft aufgrund der Inflation, müssten im Jahr 2019 um die 220.000,- DM aufgebracht werden, um die Eigentumswohnung zu bezahlen – bzw. der entsprechende Betrag in Euro. Und ganz nebenbei: für unter einer halben Million Euro braucht man heutzutage in München gar nicht erst anzufangen, eine Wohnung mit 50qm zu suchen. Es spricht also alles für eine Immobilie als Geldanlage.
Selbst wenn Sie jetzt sagen, eine Schenkung über 100.000,- DM hätten Sie nie bekommen – dann bleibt immer noch die Rechnung auf Basis einer Baufinanzierung. Die Rendite einer festen Sparanlage in den 80er Jahren, die im Beispiel ohnehin herausgerechnet wurde, gibt es heute schon lange nicht mehr. Zinsen für erspartes Geld sind eine Sache der Vergangenheit. Entsprechend günstig sind im Gegenzug allerdings auch die Zinsen für aufgenommenes Geld. Die günstigen Konditionen einer Baufinanzierung sind ein weiterer Grund, sich über die Anschaffung einer Anlageimmobilie Gedanken zu machen.
Kapitalanlagen im Renditevergleich: Absparen vs. Ansparen
Finanzierungssumme: 200.000 € Bankdarlehen (Hebeleffekt)
Eigenkapital: 10.000 € zur Deckung der Nebenkosten
Monatlicher Aufwand: 250 € über einen Zeitraum von 25 Jahren
Die Investitionssumme von 200.000 Euro wird durch ein Bankdarlehen fremdfinanziert (Hebeleffekt), die dadurch anfallenden Zins- und Tilgungsverpflichtung werden im Wesentlichen durch die erwirtschafteten Mieteinnahmen der Immobilie gedeckt. Im ersten Jahr wird eine monatliche Bruttomiete von 540 Euro erzielt. Außerdem ergeben sich durch den Immobilienerwerb steuerliche Vorteile, welche die durchschnittliche monatliche Eigeninvestition noch deutlich reduziert.
Nach einer Laufzeit von 25 Jahren ist das Darlehen getilgt und der Investor hat unter Berücksichtigung einer durchschnittlichen Wertsteigerung der Immobilie von 1,5 % einen Vermögenswert von 290.189 Euro erwirtschaftet. Die monatliche Bruttomiete beträgt zu diesem Zeitpunkt 783 Euro*, die noch zu versteuern ist. Der Vermögenswert der Immobilie wächst auch während der Rentenphase weiter. Gleichzeitig stehen dem Investor steigende Mieterträge zur Verfügung.
Nach weiteren 18 Jahren Laufzeit hat sich der Vermögenswert auf 379.375 Euro und die monatlich zu erzielende Bruttomiete auf 1.024 Euro* erhöht.
* unter der Voraussetzung, dass regelmäßig Mieterhöhungen durchgeführt worden sind.
Eigenkapital: 10.000 € als Grundstock für einen Sparvertrag
Monatlicher Aufwand: 250 € über einen Zeitraum von 25 Jahren
Trotz gleicher Eigenkapitaleinlage und gleichem monatlichem Aufwand steht dem Investor nach einer Laufzeit von 25 Jahren, unter Zugrundelegung einer Verzinsung seines Kapitals von 3 % jährlich, lediglich ein Vermögenswert von 132.092 Euro nach Abgeltungsteuer zur Verfügung.
Im Gegensatz zur Immobilieninvestition erfährt der Vermögenswert jedoch keine weitere Wertsteigerung, sondern wird bei einer Kapitalentnahme in Form einer monatlichen Rente in wenigen Jahren vollständig aufgebraucht. Im ersten Jahr der Rentenphase wird dem angesparten Kapitalwert von 132.092 Euro eine monatliche Rente von 783 Euro entnommen, dieser Betrag entspricht der Nettomiete beim lmmobillienerwerb.
Bei der Berechnung der Wertentwicklung wurde angenommen, dass die monatlichen Entnahmen konstant bleiben. Unter diesen Voraussetzungen wird der Vermögenswert des Sparvertrages innerhalb von ca. 18 Jahren vollständig verzehrt. Würden die monatlichen Entnahmen im gleichen Verhältnis steigen, wie die Mieteinnahmen durch die Immobilie, wäre das angesparte Kapital bereits 2 Jahre früher aufgebraucht.
Vermögensaufbau durch Immobilien als Kapitalanlage: Vermögen steigt – Schulden sinken
Wohlstandsaufbau durch Immobilien als Kapitalanlage: Wer zahlt Ihre Immobilie ab?
Hinweis: Als vermietetes Objekt wird hier eine Bestandsimmobilie zugrunde gelegt.
Kauf einer Immobilie zur Vermietung
Der zweite große Aspekt neben der Wertstabilität – die Sicherheit vor der Geldentwertung verschafft – ist der Vermögensaufbau durch Vermietung und die dadurch erzielte Mietrendite. Das heißt: was über die Vermietung an Rendite erwirtschaftet wird, zählt zusätzlich zum oben beschriebenen Vorteil durch Wertstabilität.
Im derzeit niedrigen Zinsniveau ist die Refinanzierung einer Immobilie durch Mieteinnahmen eine einfache und sichere Rechnung. Die Kapitalkosten liegen betragsmäßig unter der Rendite. Zudem sind Immobilien zur Vermietung auf verschiedene Weise steuerlich vorteilhaft. Dadurch entsteht ein fünfstufiger Plan:
- Günstige Finanzierung für den Immobilienkauf sichern
- Auf Immobilienpreise achten und im geeigneten Augenblick zuschlagen
- Immobilie zu marktgerechter Kaltjahresmiete anbieten – dabei merken: je besser die Lage, desto besser das Verhältnis von Miete zu Kapitalkosten
- Steuervorteile nutzen
- Zinsen und Tilgung aus der eingenommenen Miete bezahlen
Der Vorteil gegenüber einem Immobilienkauf zur eigenen Nutzung besteht darin, dass Sie dank der Mieteinnahmen keine finanziellen Belastungen haben, selbst wenn Sie die Immobilie komplett finanzieren lassen (was angesichts der günstigen Konditionen für Baufinanzierungen ohnehin zu empfehlen ist) – und Sie verschiedene Steuervorteile nutzen können, die Sie sonst nicht zur Verfügung hätten. So ist, wenn Sie länger als zehn Jahre Eigentümer der Immobilie sind, der Gewinn aus dem Verkauf steuerfrei. Zudem lassen sich Immobilien jederzeit vererben.
Selbst wenn man die Kaufnebenkosten, den Wertzuwachs durch die Teuerungsrate (Inflation) und die steigenden Immobilienpreise am Markt unberücksichtigt lässt, wird allein durch die Tilgung der Schulden aus den Mietzahlungen ein gewinnbringendes Geschäft für Sie daraus.
Eine Mietimmobilie als Kapitalanlage kann problematisch für den Anleger werden, wenn das Mietverhältnis nicht stimmt. Säumige Mieter, Mietausfall oder Leerstand drücken schwer auf die Mietrendite. Ein Makler – wenn er ein echter Profi ist – hilft Ihnen von Anfang an, das Projekt ‚Kapital in einer Immobilie anlegen‘ zum Erfolg werden zu lassen, von der Suche nach einem Objekt bis zum Abschluss eines Mietvertrags mit einem zuverlässigen Mieter. Wenn alles stimmt, wird die Mietrendite zum wesentlichen Faktor bei Ihrer Kapitalanlage.
Fazit des Renditevergleichs:
Der Vermögensaufbau durch eine Immobilieninvestition bietet deutlich Vorteile gegenüber einem Vermögensaufbau durch einen Sparvertrag.
- Refinanzierung der Immobilie durch Mieteinnahmen und Steuervorteile
- Das erwirtschaftete Immobilienvermögen ist vererbbar und verzehrt sich nicht
- Die Vermietung der Immobile sichert eine inflationsgeschützte Dauerrente
- Gewinn durch den Verkauf der Immobilie nach 10 Jahren steuerfrei
Wichtig zu verstehen: Sie verdienen, auch ohne Wertsteigerung, Geld! Denn, der Mieter zahlt Ihren Immobilienkredit zurück, sodass Sie jedes Jahr Vermögensaufbau in Höhe der Tilgung (z.B. anfänglich 2,5% p.a. über ein Annuitätendarlehen) haben. Das heißt, dass Sie sogar ohne Wertsteigerung, im Worst-Case im ersten Jahr bereits 5.000 € Vermögen aufgebaut haben bei einem Kaufpreis der Wohnung von 200.000 € – als Beispiel.
Kennzahlen um die Rentabilität einer Immobilie
als Kapitalanlage zu bewerten
Hebeleffekt: Ertrag vervielfachen bei gleichem Aufwand
Fazit vom Hebeleffekt:
Bei gleichem mtl. Aufwand wird als Basis für die Wertsteigerung bei der Immobilie der Kaufpreis zugrunde gelegt, welcher um ein vielfaches höher ist als der anfängliche Vermögenswert bei einem Sparplan.
- Machen Sie mehr aus Ihrem Geld
Leverage-Effekt: Wie sich die Anlage für Sie rechnet
Sie als Anleger nehmen Fremdkapital zu günstigeren Konditionen auf, als die Investition an Gesamtkapitalrentabilität erzielt.
Ein Beispiel:
Zinssatz für das Fremdkapital (=Darlehen): 1% p.a.
Fremdkapitalkosten: 1.000 € p.a.
Netto-Mietrendite (nach Abzug aller Kosten): 3% p.a.
Überschuss/Rentabilität: 2% p.a.
Eigenkapitalrendite: Diese legt den Fokus auf das eingesetzte Kapital
Diese Kennzahl stellt das eingesetzte Kapital ins Verhältnis zum erwirtschafteten Gewinn und lässt das Fremdkapital außen vor.
Schließlich werden Wohnungen und Häuser nur selten komplett aus eigenen Mitteln, sondern vielmehr durch einen Immobilienkredit finanziert. Und das macht die Eigenkapitalrendite so interessant: Sie zeigt auf, welche Rendite Sie auf Ihr eingesetztes Eigenkapital erhalten.
Die Formel hierzu lautet:
(Jahresreinertrag / eingesetztes Kapital) x 100 = Eigenkapitalrendite in Prozent
Fazit zum Leverage-Effekt und zur Eigenkapitalrendite:
Je niedriger das eingesetzte Eigenkapital ist und je höher das aufgenommene Fremdkapital, desto höher fällt generell die Eigenkapitalrendite aus. Nun mag es verlockend klingen, durch viel Fremdkapital die Eigenkapitalrendite zu hebeln. Aber auch Risiken der Fremdfinanzierung sollten für die Kalkulation berücksichtigt werden. Denn der Hebel kann ebenso ins Negative umkippen – etwa, wenn es zu Mietausfällen kommt und der Kreditzins die Rendite übersteigt.
- Durch eine fremdfinanzierte Immobilie als Kapitalanlage hebeln Sie Ihr Investment.
So könnte Ihre Investition aussehen:
Unverbindliche Betrachtung über den Erwerb einer Immobilie als Kapitalanlage.
Kaufpreis: | 200.000,00 € |
Notar, Grundbuch, AG (2 %): | 4.000,00 € |
Grunderwerbsteuer (3,5 %): | 7.000,00 € |
Kaufpreis mit Nebenkosten: | 211.000,00 € |
Eigenkapital: | – 11.000,00 € |
Finanzierungssumme: | 200.000,00 € |
Zins (2 %): | – 333,33 € |
Tilgung (2 %): | – 333,33 € |
Hausverwaltung und Rücklagen: | – 75,00 € |
Monatliche Gesamtbelastung: | – 741,66 € |
Mieteinnahmen (65 m2): | + 585,00 € |
Monatlicher Aufwand*: | – 156,66 € |
Eigenkapitalrendite**: 19,27 %****vor AfA und Steuer |
Monatliche Zahlungsflüsse der Wohnung
Welche Form der Immobilienanlage darf es sein?
Vom Seniorenheim bis zum Großobjekt: Für eine lukrative Immobilienanlage kommen
verschiedenen Immobilienarten infrage. Die wichtigsten Vorteile und Unterschiede:
Eine Bestandsimmobilie zu kaufen, bedeutet die kleinsten Umstände. Wenn alle Randbedingungen passen, haben Sie wenig zu tun. Da regeln Sie die Finanzierung, leiten Sie den Immobilienkauf in die Wege, und genießen Sie die Einnahmen über die Miete. Allerdings herrscht hier ein großer Konkurrenzkampf. Wenn das Objekt lukrativ ist, weshalb sollte es der bisherige Eigentümer hergeben? Und falls es aus einer Notsituation heraus angeboten wird, werden sich viele andere neben Ihnen um die Immobilie reißen. Wer die Mieter sind, darauf haben Sie wenig Einfluss.
Geringe Kaufnebenkosten
Großes Angebot
Meist sofort vermietbar
Finanzierung in den meisten Fällen problemlos
Berechnung der Rendite ohne große Überraschungen möglich
Echte ‚Schnäppchen‘ gibt es selten
Keine Leerstände
Mit einem Neubau handeln Sie sich mehr Arbeit ein, als mit dem Kauf einer Bestandsimmobilie. Dafür können Sie die Kaufnebenkosten nach unten drücken, steuerliche Vorteile herausholen, und bei der Entscheidung für eine Niedrigenergieimmobilie noch staatliche Förderung kassieren. Sie können zudem Ihren Mieter selber heraussuchen, und dabei meist überdurchschnittliche hohe Mieteinnahmen erzielen.
Höchstmögliche Rendite
Niedrige Kaufnebenkosten
Steuervorteile
Förderung möglich
Freie Wahl des Mieters
Mitunter Leerstand, wenn sich kein idealer Mieter findet
Großer organisatorischer Aufwand
Eine denkmalgeschützte Immobilie ist mit Sicherheit eine der riskantesten Geldanlagen, und vor allem für Menschen geeignet, die ein gewisses Mindestmaß an Grundwissen über Immobilien und Häuserbau mitbringen. Mit einem Altbau lassen sich wundervolle Renditen realisieren, vor allem, wenn es Ihnen gelingt, dem Gebäude im Sinn einer Sanierung ein ‚außen alt, innen neu‘ zu verpassen.
Und genau hier liegt die Crux. Zwar dürfen Sie sich auf volle Förderung freuen, wenn Sie einen Altbau auf den neuesten Stand in Sachen Energieeffizienz bringen, doch der Denkmalschutz macht hier oft einen Strich durch die Rechnung. Einschränkungen beim Aussehen und in Bezug auf die verwendeten Baumaterialien können die Arbeit zum wirtschaftlichen Desaster werden lassen.
Wenn alles gut läuft, sind allerdings auch exorbitante Gewinnmargen möglich, insbesondere, wenn Sie einen Liebhaber als Mieter gewinnen können, der eine denkmalgeschützte Immobilie zu schätzen weiß. Nehmen Sie sich daher viel Zeit, den richtigen Mieter zu finden. Ein oder zwei Monate Mietausfall sind ein kleiner Faktor im Vergleich zu einem lang anhaltenden, unproblematischen und guten Mietverhältnis.
Selbstverständlich können Sie sowohl historische Gebäude oder Wohnungen in einem solchen im Urzustand vermieten, oder aber fertig sanierte Einheiten kaufen. Es erfordert allerdings viel Kenntnis, die wirklich guten und lukrativen Objekte zu finden, und von den finanziellen Albträumen zu unterscheiden.
Tolle Renditen möglich
In einigen Fällen staatliche Förderung erhältlich
Viele denkmalgeschützte Immobilien sind echte Lust-Objekte
Erschwernis durch gesetzliche Auflagen
Kann nach hinten losgehen – Risiko
Besonders in großen Städten ist ein jahrzehntealter Trend in vollem Gange: das „Single-Tum“. Menschen binden sich nicht mehr fest. Da sie einen Großteil des Tages bei der Arbeit bzw. auf dem Campus der Universität, bei Freunden oder in Freizeiteinrichtungen verbringen, sehen sie nicht die Notwendigkeit einer Wohnung, die mehr als ein Bett, eine Waschgelegenheit und eine kleine Kochgelegenheit bietet.
Der Bedarf an dieser Sorte Wohnungen ist seit Jahrzehnten ungebrochen hoch, insbesondere natürlich in Städten mit Hochschulen und Universitäten. Während allerdings viele der Singles, die als Mieter in Frage kommen, über stattliche Einkommen verfügen, ist auch heute noch das Dasein von Studenten durch häufige Geldknappheit gekennzeichnet, wenngleich längst nicht mehr so drastisch, wie noch im letzten Jahrhundert.
Es besteht kein Zweifel daran: keine der hier aufgezeigten Immobilienformen ist so gefragt wie die kleine Wohneinheit – und doch heißt dies nicht, dass exorbitante Mieteinnahmen erzielt werden können.
Sehr großer Bedarf, besonders in großen Städten
Wachsender und damit zukunftsträchtiger Markt
Verhältnis Kosten zu Einnahmen eher klein
Potenzielle Mieter bestechen eher durch Quantität als durch Qualität
Für den Investor, der in größerem Stil einsteigen will, eignen sich globale Projekte. Hier wird Wohnraum in überproportionalem Ausmaß geschaffen. Vielparteienhäuser, Häuserzeilen, Wohnviertel, aber auch Bürogebäude und – besonders lukrativ! – Parkgaragen bieten dem Investor sehr gute Chancen auf ausgezeichnete Renditen, erfordern aber auch viel Erfahrung und nicht zuletzt einige Kapitalstärke.
Hochinteressant und Renditeträchtig
Nur für erfahrene Investoren
Ein kommender Trend als Folge der demografischen Veränderungen sind Einzelappartements in Senioren- und Pflegeheimen. Als Investitionsobjekte sind sie sehr begehrt, da sie sichere Renditen versprechen. Der Markt an sich ist jedoch noch nicht voll entwickelt, und so kann es eine Weile dauern, bis Ihnen ein passendes Objekt angeboten wird.
Sichere Rendite
Große Nachfrage
Wenig entwickelter Markt
Konditionsrechner
Welche Konditionen sind möglich?
Unsere Finanzierungspartner können die Konditionen von über 400 Darlehensgebern (Banken und Versicherungen) vergleichen und suchen für Sie das beste und vor allem sinnvollste Angebot heraus.
Zusammengefasst:
Eine Investition in eine Immobilie als Kapitalanlage ist viel einfacher als Sie denken. Das Wichtigste für uns ist aber, dass die Anlage zu Ihnen passt wie ein Maßanzug. Wir möchten die für Sie passende Immobilie finden, damit Sie ruhig schlafen können und richtig Spass an dieser Anlageform haben.
So einfach kann es sein
Wie geht es jetzt weiter?
„Das größte Risiko ist, kein Risiko einzugehen“
Wählen Sie eine Immobilie aus. Wir erstellen Ihnen dazu ein individuelles Angebot und unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Wunschimmobilie, damit Sie sich um so wenig wie möglich kümmern müssen.
Sie sind noch nicht zu 110% überzeugt?
Das sagen unsere Immobilienkunden über unsere Beratung und Service:
Christoph Barthel
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